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FEIERTAGE MIT KRIMINELLER UNTERMALUNG Gemäß Oleg Loginov. 3. Februar — Tschäggätä KARNEVAL IN DER SCHWEIZ

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FEIERTAGE MIT KRIMINELLER UNTERMALUNG

Gemäß Oleg Loginov.

3. Februar — Tschäggätä KARNEVAL IN DER SCHWEIZ

Hinrichtung eines Werwolfs in Genf, der sechzehn Kinder tötete

Im Mittelalter gab es in Europa an verschiedenen Orten eine echte Hysterie darüber, dass Lykanthropen in der Nachbarschaft herumlaufen und alle fressen, die sie treffen würden. Besonders viele unschuldige Opfer hat eine solche Hysterie in der Schweizer Stadt Sion im Kanton Wallis zur Folge. Sie schreiben, dass dort zwischen 1428 und 1431 fast 200 Menschen wegen des Verdachts der Lykanthropie hingerichtet wurden.

Die Kritiker beschuldigten diese Menschen, Teil einer teuflischen Sekte zu sein, die ihr eigenes Königreich bauen wollte. Einer der Vorwürfe laut dem Chronisten Johannes Fründ war, dass diese Frauen und Männer sich angeblich in wilde Wölfe verwandeln und dann die menschliche Gestalt zurückbekommen könnten – der «böse Geist» selbst hat ihnen das beigebracht.

An unschuldig Hingerichtete erinnert derzeit ein fröhlicher Karneval im Kanton Wallis mit einer Parade der sogenannten Tschäggätä.

Maskierte Karnevalsfiguren, sogenannte Tschäggättä, erscheinen in der Zeit zwischen dem katholischen Fest «Maria Begegnung» und dem «Gigiszischtag» (also am Dienstag vor Aschermittwoch). Im Jahr 2023 werden sie am 3. Februar erscheinen. Und seitdem werden sie bis zum 21. Februar abends durch das Tal wandern und alle erschrecken, die zu dieser Zeit noch auf den Straßen sind.

Und am 16. Februar wird Tschäggättu mit einer Parade von Blatten nach Verden führen.

Tschäggättä tragen alte Kleidung, die von innen nach außen herausgeklappt ist, mit einem ausgeklappten Futter. An Rücken und Brust hängen zwei Schaffell- oder Ziegenfelle, die mit einem Ledergürtel an der Lende befestigt sind, an dem normalerweise eine Kuhglocke («Trichla») hängt.

*Es wurden Texte aus Wikipedia und anderen Internetressourcen verwendet.

*Übersetzt mit einem elektronischen Wörterbuch. Der ursprüngliche Text in russischer Sprache und vieles mehr zum kriminellen Thema kann auf der Hauptseite der Website ausgewählt werden — http://crimerecords.info/

Foto-Bewertung zum Thema «Legendäre Werwölfe»

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